Jürgen Meinke:

Heinrich V.
S. 3

 

 

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der Sonnenschein vergoldet uns´re Waffen;

Wohlauf, ihr Herrn!

 

Zu Pferd, ihr wack´ren Prinzen! Flugs zu Pferd!

Seht nur die hungrige und arme Schar...

Kaum Blut genug in ihren kranken Adern,

Um jeden nackten Säbel zu beflecken,

Die uns´re fränk´schen Braven heute zieh´n...

 

 

 

 

 

Laßt die Trompeten,

Daß aufgesessen werde, lustig blasen:

Denn unser Nahn soll so das Feld erschrecken,

Daß England sich in Furcht soll niederstrecken.

 

 

 

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